Ubisoft Massive räumt in einem noch von der gamescom stammenden Interview gegenüber dem offiziellen Xbox Magazin ein, dass der PvP-Modus in The Division schwer zu balancen sei, es den nahtlosen Übergang von PvE zu PvP aber durchaus wert ist.
You know, since we have this seamless transition between PvE and PvP, I think it would break the immersion if, all of a sudden, your inventory would change and you’d have a gun in your hand and then it just disappears.Executive Producer Fredrik Rundqvist
Den Entwicklern und Executive Producer Fredrik Rundqvist zufolge würde alles andere den Spieler aus dem aktuellen Geschehen reißen und für eine schlechte Atmosphäre sorgen.
Eigenes PvP-Equipment oder äquivalente PvP-Anpassungen des Charakters wird es demnach also nicht geben. Rundqvist setzt fort und begründet dies damit, dass jeder Spieler dieselben Chancen habe, seine Skills und Ausrüstung entsprechend anzupassen, wenn es darauf ankomme.
So yes, there will be a lot of balancing issues, but then on the other hand if you’re playing against other players, they will have the same opportunity as you do to re-spec and meet the challenge that you represent.Executive Producer Fredrik Rundqvist
Die PvP Zonen – in The Division als Dark Zone bekannt – beschränken sich aber nicht nur auf den reinen PvP-Aspekt, indem es darum geht, andere Spieler zu eliminieren. Viel mehr sollen auch andere Aktivitäten das Interesse der Spieler wecken, diese hoch-gefährlichen Areale zu besuchen – ob alleine, oder in einer Gruppe.
It’s the most hard-hit area of the city, a very dangerous place to wander around in. So there will be other activities other than just engaging other gamers in that area.Executive Producer Fredrik Rundqvist
Mehr Hintergrundinformationen zum PvP-Modus findet ihr auf unserer Dark Zone Übersichtsseite.