Die neue Ausgabe des deutschen Magazins GamePro 04/2015 verrät in einem Exklusiv-Preview mit IP Developer Martin Hultberg neben Altbekanntem auch neue Details zu The Division. Darunter wieso sich Ubisoft Massive mit The Division für ein neues IP entschieden hat und wie es um die Missionsvielfalt steht. Außerdem wurde darin eine Form des Schnellreisesystems bestätigt.
Wenn ein neues Spiel unter dem Namen Tom Clancy erscheinen soll, wird auf bereits existierende Titel aus der Serie wie Splinter Cell, Rainbow Six oder Ghost Recon Rücksicht genommen, um eine gewisse Differenz zu wahren. Während es in den zuvor genannten hauptsächlich darum geht, Katastrophen und Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, geht es in The Division vielmehr um die Bekämpfung der Auswirkungen danach.
If a new Clancy mark arises, there are many things to consider. Other universes like Splinter Cell and Rainbow Six should not be touched. In addition, [in this titles] it is mostly a matter of preventing a disaster or threat. But how would it look if this disaster happened?
Cutscenes bzw. Zwischensequenzen wurden auf ein absolutes Minimum reduziert, um den Spieler nicht zu oft aus dem spielerischen Geschehen zu reißen. Die Entwickler haben sich für einen anderen Weg des Informationstransports über sogenannte ECHOs entschieden, die vergangene Ereignisse mithilfe von Kamera-Aufzeichnungen und anderen Geräten visualisieren.
Bei Massive ist man weiters von einem selbst entwickelten System für Missionen überzeugt, welches dem Spieler allerhand Freiheiten gewähren soll, solange er sich nicht auf die Spuren der Hauptkampagne begibt. Der Verlauf dieser würde nämlich für alle Spieler gleich sein.
We are confident that we have found a system that works. And if it does not work, let’s listen to the feedback and make sure that it works.
Selbst wenn das System nicht wie gedacht funktionieren sollte, sei man aber entsprechend vorbereitet und würde auf das Feedback der Community reagieren, um etwaige Änderungen vorzunehmen, damit es funktioniert!