In der zweiten Episode des The Division Podcasts dreht sich alles um die Musik im Spiel. Diesmal mit an Bord sind neben Communication Artist Hamish Bode der Music Director und Komponist Ola Strandh sowie Sound Director Simon Koudriavtsev.
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Titel: The Division Podcast: Episode 2 – Hinter der Musik / Länge: 39:10 Minuten
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The Division Podcast #2 1443 DownloadsZusammenfassung
Nicht länger als 1 Woche hat es gedauert, den offiziellen Soundtrack für The Division, der erstmals auf der E3 2013 zu hören war, fertigzustellen. Der Großteil der Zeit wurde für das Mixen der passenden Abschnitte aufgewendet. Als Inspiration dienten Synthesizer aus den 80ern, von denen Olah Strand aufgrund der vielen Möglichkeiten angetan war. An Trends orientiert wusste er schon im Vorhinein, dass der Soundtrack eine Mischung aus elektronischer Musik und Schlaginstrumenten werden würde.
Auf fixe Musik-Muster, wie man sie vielleicht von anderen Spielen kennt, wo man beispielsweise vor Beginn eines Kampfes mithilfe bestimmter Musik-Themes eine gewisse Atmosphäre schafft, kommt bei The Division ein eigenes und völlig dynamisches System zum Einsatz.
Dieses System greift dabei auf einen Pool von unzähligen Musikstücken zurück, welches diese in Anbetracht der aktuellen Situation des Spielers entsprechend aneinanderreiht bzw. kombiniert, um stets für Abwechslung zu sorgen. Sich wiederholende Passagen gehören damit der Vergangenheit an.
Neben bestimmten Situationen sind auch Areale (Innen, Außen, Tunnel, Untergrund, etc.), sich in der Nähe befindende Fraktionen, Fortschritt und das aktuelle Wetter wichtige Faktoren für die Zusammensetzung der Musik.
Wie die Snowdrop Engine selbst basiert die Komposition der Musik im Spiel auf einem iterativen Ansatz und soll dem Spieler zu jeder Situation die passende musikalische Untermalung liefern.
Objekte der Spielwelt werden ebenfalls aktiv zur Atmosphäre beitragen, darunter herumstehende Radios sowie Musiker in den Base of Operations.
